2007

bff – Mitmachkampagne gegen Gewalt an Frauen

Der richtige Standpunkt in Hamburg und überall: Für das gewaltfreie Leben von Frauen

Zum Internationlen Frauentag im März 2007 eröffnete der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) in Berlin eine bundesweite Kampage „Der richtige Standpunkt 2007 – Für das gewaltfreie Leben von Frauen“. Für das Ziel, Gewalt gegen Frauen in breitem Bündnis öffentlich zu ächten und für das Problem zu sensibilisieren, konnte Bundesministerin Ursula von der Leyen als Schirmherrin der Kampagne gewonnen werden. Als erste prominente Unterstützerinnen hatten unter anderem Sarah Wiener und Barbara Salesch ihre Standpunkte zum Thema Gewalt gegen Frauen formuliert. Die Zeitschriften BRIGITTE und FREUNDIN sponsorten die bff-Kampagne durch die Veröffentlichung einiger ganzseitiger Standpunkte-Anzeigen.
„Der richtige Standpunkt 2007“ war eine Mitmachkampagne. Auf der Website des bff konnten Standpunkte Anderer angeschaut und eigene Standpunkte hochgeladen werden.

DIE bff-MITMACHKAMPAGNE IN HAMBURG

 

Die Hamburger Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes – der NOTRUF für vergewaltigte Frauen und Mädchen, biff Winterhude und biff Eimsbüttel/Altona – machten mit einem öffentlichen Aufruf und Fotoshooting am 28. Juni 2007 auf die Kampagne aufmerksam. Durch die Zweite Bürgermeisterin Birgit Schnieber-Jastram, die zusammen mit den Veranstalterinnen zu einer Pressekonferenz ins Hamburger Rathaus Dörte Kiehnlein eingeladen hatte, erhielt die Veranstaltung politischen Nachdruck. Die Pressekonferenz moderierte die NDR-Redakteurin . Die prominenten Gäste, Nina Petri, Doris Gercke, Petra Oelker, Julia Karnick und Florentine Joop, sowie die Vertreterinnen der drei Bürgerschaftsfraktionen, Marita Meyer-Kainer, frauenpolitische Sprecherin der CDU, Verena Lappe, Sprecherin für Frauen und Sport der GAL und Petra Brinkmann als Vorsitzende des Sozialausschusses, SPD, formulierten ihren Standpunkt für ein gewaltfreies Leben von Frauen und ließen ihre Standpunkte im Treppenhaus des Hamburger Rathauses fotografisch festhalten.

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